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Unser Projekt „Digitale Gewalt“

Durch das Projekt der Förderung des Sozialministeriums sind wir viele Schritte weiter bei der Entwicklung unserer Angebote gegen digitale sexualisierte Gewalt

 

Dank der Förderung des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration konnten wir im Projektzeitraum

  • Wissen aneignen zu digitaler sexualisierter Gewalt, das direkt in unsere Arbeit eingeflossen ist: sowohl in die Beratung als auch in Prävention und Qualifizierung
  • durch verschiedene Veranstaltungen Fachkräfte im Landkreis sensibilisieren, ihnen Wissen vermitteln und Handlungsmöglichkeiten zur Verfügung stellen
  • die digitale Sicherheit unserer Fachberatungsstelle überprüfen
  • im Landkreis und landes-/bundesweit Kooperationen aufbauen, um Menschen, die bei uns Unterstützung suchen, schnell und unbürokratisch unterstützen zu können.

Herzlichen Dank dafür.

Nun bleibt jedoch die Frage, wie wir unseren jetzigen Wissenstand und die entwickelten Angebote verstetigen, weiterentwickeln und aktuell halten können.

Gerne würden wir auch ein Netzwerk zu digitaler Gewalt initiieren.

Für beides fehlen uns gerade die finanziellen und personellen Ressourcen.

Falls Sie uns an dieser Stellen unterstützen möchten, haben Sie hier die Möglichkeit- oder direkt über eine Spende auf eines unserer Spendenkonten.

Falls Sie oder Ihre Einrichtung Interesse an der Teilhabe des Netzwerks haben, schreiben Sie uns eine E-Mail an mail@wirbelwind-reutlingen.de . Projektverantwortliche sind Sina Wandel und Manuela Lieb.

 

Plakat: Gewalt gegen Frauen im digitalen Raum

Onlineschulung Schutz vor digitale sexualisierte Gewalt

Cordelia Moore: Digitale sexualisierte Gewalt: einfaache technische Schritte für die Beratung

 

Von Dezember 2021 bis März 2023 waren wir Teil der Förderlinie „Digitale Gewalt“ – Empowerment der Fachberatungsstellen gegen häusliche und sexuelle Gewalt, Fachberatungsstellen für Menschen in der Prostitution, Fachberatungsstellen für Opfer von Menschenhandel zum Zwecke der sexuellen Ausbeutung sowie der Frauen- und Kinderschutzhäuser zur Bekämpfung und zum Schutz vor geschlechtsspezifischer digitaler Gewalt vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie. Gefördert wurde das Projekt vom Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration.