Digitale Gewalt gegen Frauen – Erfahrungsaustausch und Handlungsmöglichkeiten – Anmeldungen über Evangelische Bildung Reutlingen

Cyberstalking, Dickpics, Sextortion, Hate-Speech

– in den letzten Jahren sind viele neue Begriffe aufgetaucht, die verschiedene Ausprägungen desselben sind: Gewalt, der Frauen in der digitalen Welt ausgesetzt sind. Sie dienen der Einschüchterung, dem Erhalt von Machtstrukturen und haben häufig gravierende Folgen: dazu gehören Ängste, Einschränkungen der Lebensgestaltung und der Teilhabemöglichkeiten. Der an diesem Abend stattfindende Austausch unter Frauen hat vor allem erfolgreiche Handlungsstrategien im Fokus, die von Betroffenen angewandt wurden und die von der Referentin ergänzt werden.

 

Die Veranstaltung ist kostenlos.

Die Anmeldung über: Evangelische Bildung Reutlingen

 

 

Dies ist eine gemeinsame Veranstaltung von Wirbelwind e.V.

und der Evangelischen Bildung Kreisbildungswerk, Haus der Familie, Reutlingen 

 

 

Die Veranstaltung wird gefördert durch das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration aus Mitteln des Landes Baden-Württemberg.


Veranstaltungsort
Haus der Familie

Datum/Zeit
22.11.22, 17:00 - 19:00 Uhr

Cyberstalking, Dickpics, Sextortion, Hate-Speech

– in den letzten Jahren sind viele neue Begriffe aufgetaucht, die verschiedene Ausprägungen desselben sind: Gewalt, der Frauen in der digitalen Welt ausgesetzt sind. Sie dienen der Einschüchterung, dem Erhalt von Machtstrukturen und haben häufig gravierende Folgen: dazu gehören Ängste, Einschränkungen der Lebensgestaltung und der Teilhabemöglichkeiten. Der an diesem Abend stattfindende Austausch unter Frauen hat vor allem erfolgreiche Handlungsstrategien im Fokus, die von Betroffenen angewandt wurden und die von der Referentin ergänzt werden.

 

Die Veranstaltung ist kostenlos.

Die Anmeldung über: Evangelische Bildung Reutlingen

 

 

Dies ist eine gemeinsame Veranstaltung von Wirbelwind e.V.

und der Evangelischen Bildung Kreisbildungswerk, Haus der Familie, Reutlingen 

 

 

Die Veranstaltung wird gefördert durch das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration aus Mitteln des Landes Baden-Württemberg.