„Das Trauma ist im Nervensystem – nicht im Ereignis“ (Peter Levine)

Eine Veranstaltung im Rahmen von „Wege aus dem Trauma“

Bei Stress und Trauma reagiert unser Nervensystem mit erhöhter Aktivität und es kann zu einer Vielzahl von sogenannten Stressreaktionen kommen. Unser System gerät aus dem Gleichgewicht und stellt dauerhaft auf Alarm. Das kann zu Verdauungsbeschwerden, Schlafstörungen, Gereiztheit, Rückzug und anderen körperlichen und seelischen Problemen führen.

Klopftechniken sind eine gute und effektive Möglichkeit, diesen Stress und die Belastung von traumatischen Erfahrungen zu reduzieren.

Sie sind schnell und einfach erlernbar und stellen eine gute Möglichkeit der Selbsthilfe dar.

Wir erlernen an zwei Abenden ein wenig Theorie zu Stress und Trauma und anschließend einfache Klopfsequenzen, die sich sofort umsetzen und anwenden lassen.

 

Referentin: Petra Franz (Dipl. Soz.päd. (FH), ROMPC®-MasterTherapeutin und -Ausbilderin)

 

Das Angebot richtet sich ausschließlich an Frauen mit Traumaerfahrung(en).
Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung an.

Bitte beachten Sie: mit Ihrem Erscheinen bestätigen Sie, dass Sie zum Zeitpunkt der Veranstaltung keine Symptome einer Infektion mit dem Corona-Virus aufweisen und bei Ihnen keine Notwendigkeit zur Quarantäne analog der zum Zeitpunkt der Veranstaltung geltenden Verordnung vorliegt.

Bitte bringen Sie zu der Veranstaltung einen Mund-Nase-Schutz mit und halten Sie die AHA-Regeln ein.

Die Teilnahme ist kostenlos – wir bitten um Spenden.

 

Die Veranstaltung ist Teil der Veranstaltungsreihe „Wege aus dem Trauma“,  ein gemeinsames Projekt von Wirbelwind e.V.,

MITeinander e.V. und der Katholischen Erwachsenenbildung Reutlingen e.V. 

 

Die Umsetzung wird finanziell gefördert durch die Stadt Reutlingen


Veranstaltungsort
Mehrgenerationenhaus Reutlingen

Datum/Zeit
30.06.21, 18:00 - 20:00 Uhr

Eine Veranstaltung im Rahmen von „Wege aus dem Trauma“

Bei Stress und Trauma reagiert unser Nervensystem mit erhöhter Aktivität und es kann zu einer Vielzahl von sogenannten Stressreaktionen kommen. Unser System gerät aus dem Gleichgewicht und stellt dauerhaft auf Alarm. Das kann zu Verdauungsbeschwerden, Schlafstörungen, Gereiztheit, Rückzug und anderen körperlichen und seelischen Problemen führen.

Klopftechniken sind eine gute und effektive Möglichkeit, diesen Stress und die Belastung von traumatischen Erfahrungen zu reduzieren.

Sie sind schnell und einfach erlernbar und stellen eine gute Möglichkeit der Selbsthilfe dar.

Wir erlernen an zwei Abenden ein wenig Theorie zu Stress und Trauma und anschließend einfache Klopfsequenzen, die sich sofort umsetzen und anwenden lassen.

 

Referentin: Petra Franz (Dipl. Soz.päd. (FH), ROMPC®-MasterTherapeutin und -Ausbilderin)

 

Das Angebot richtet sich ausschließlich an Frauen mit Traumaerfahrung(en).
Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung an.

Bitte beachten Sie: mit Ihrem Erscheinen bestätigen Sie, dass Sie zum Zeitpunkt der Veranstaltung keine Symptome einer Infektion mit dem Corona-Virus aufweisen und bei Ihnen keine Notwendigkeit zur Quarantäne analog der zum Zeitpunkt der Veranstaltung geltenden Verordnung vorliegt.

Bitte bringen Sie zu der Veranstaltung einen Mund-Nase-Schutz mit und halten Sie die AHA-Regeln ein.

Die Teilnahme ist kostenlos – wir bitten um Spenden.

 

Die Veranstaltung ist Teil der Veranstaltungsreihe „Wege aus dem Trauma“,  ein gemeinsames Projekt von Wirbelwind e.V.,

MITeinander e.V. und der Katholischen Erwachsenenbildung Reutlingen e.V. 

 

Die Umsetzung wird finanziell gefördert durch die Stadt Reutlingen

Anmeldung

Die Veranstaltung ist ausgebucht.